Dürre und Hitze setzen den Waldökosystemen derzeit massiv zu. Wie reagieren geschützte Wälder im Gegensatz zu aktiv bewirtschafteten Beständen auf diese schädigenden Einflüsse?
Ein kleines Bergwaldprojekt-Team besucht den Pflanzgarten Waldliebe in Neu-Anspach. Hier wird seit rund drei Jahren eigenes Forstvermehrungsgut erzeugt.
Der Prüfbericht des Expertenrats für Klimafragen vom 15. Mai hat die klimaschädlichen Emissionen aus dem Sektor Landnutzung und Forstwirtschaft (LULUCF) berechnet.
Zwischen 2018 und 2024 sind in vielen Regionen 50 % der Bäume abgestorben durch Dürre, Hitze und den Borkenkäfer. In manchen Gemeinden liegt der Verlust bei über 80 %.
Die Planung für unsere Herbst-Einsätze 2025 startet, und wir laden Unternehmen aller Branchen herzlich ein, sich aktiv zum Schutz und zur Wiederherstellung unserer Wälder zu engagieren.
Der neue Koalitionsvertrag ist im Bereich des Klimatransformationsfonds mit 100 Milliarden Euro ausgestattet. Davon sind allein 100 Millionen für einen naturnahen klimaresilienten Waldumbau vorgesehen, aber es fehlt an der Ausarbeitung klarer Leitlinien.
Heute ist Europäischer Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Wir brauchen ein Ende der Diskriminierung und eine wirkliche Teilhabe an der Gesellschaft für alle Menschen.
Wir haben im Kreis von Familie und Freund*innen am Münchner Nordfriedhof Abschied von Elisabeth Rolle genommen. Frau Rolle war dem Bergwaldprojekt über 2 Jahrzehnte lang eng verbunden.