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31. Oktober 2025 - Draußen

Drinnen und draußen im Wald

Im Minutentakt fügen sich Hordengatterelemente aneinander und breiten sich nach zwei Seiten hin aus. Die nagelnden Gatterteams entfernen sich voneinander, um sich irgendwann [in ca. 75 Minuten] wieder zu treffen und das Gatter zu schließen. Damit entsteht ein neues weiteres Innen, in dem derzeit nur Buchenlaub den Boden bedeckt, ohne nennenswerte Naturverjüngung. Pflanzung mit Eichen und Kastanien wird folgen. 

Das Gatter fügt sich ein in die unzähligen bereits vorhandenen Hordengatter [in den Vorjahreseinsätzen gebaut].

In allen erdenklichen vielwinklig-rechteckigen Formen und Größen prägen sie die Hänge im Quellgebiet der Wieslauter, die hier entspringt und nach 70 km in den Rhein mündet. Innerhalb der Gatter wächst der Wald der Zukunft, vor allem mit der Eiche, eine der „Hoffnungsbaumarten im Klimawandel“. Mit Wärme und Trockenheit wird sie besser zurechtkommen als die bisher dominierende Buche. Um mit der Wilddichte klarzukommen schützen die Gatter und nageln die Freiwilligen.

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