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Thüringer Forstamt Oberhof
1995 begann die Zusammenarbeit im Herzen des Thüringer Waldes. Die Wälder des Forstamtes Oberhof bestehen zu 85 % aus Nadel- und zu 15 % aus Laubhölzern. Bei den Nadelhölzern ist die Fichte bestimmend. Im Forstamtsbereich liegen auch zahlreiche Moore, die mit artenreicher Flora und Fauna beeindrucken. Arbeiten rund um den Waldumbau und die Restitution der Waldmoore bilden die Arbeitsschwerpunkte der Zusammenarbeit.
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Thüringer Forstamt Sonneberg
Der größte Teil des Forstamtes gehört zum westlichen Thüringer Schiefergebirge. Von der Gesamtfläche sind 57 % bewaldet. Die übrige Fläche wird weitestgehend landwirtschaftlich genutzt. Markant erhebt sich das Gebirge (bis zu 840 m ü. N. N. am Fellberg) über sein südliches Vorland. Steile und enge Täler lassen kaum Raum für Siedlungen. Pflanzung und Zaunbau auf Schadensflächen von „Kyrill“ bilden den Schwerpunkt seit Beginn der Zusammenarbeit mit dem Forstamt Sonneberg 2008. In der Zwischenzeit sind auch Naturschutzarbeiten am „Grünen Band“, der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze, dazu gekommen.
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