Ultimativer Artenschutz im Nationalpark Eifel. Um einer Schmetterlingsart das Überleben zu sichern, sichern Freiwillige die Existenz der einzige Futterpflanze ihrer Raupen.
Blühende Lupinen sind schön für das Auge, aber schädlich für den Artenreichtum auf der Wiese. Was hilft ist Mähen vor dem erneuten Aussamen der vielblättrigen Lupine.
Lernen, in einer Reihe zu gehen. Lernen, auch Unerwünschtes ist noch zu was gut. Bei der Waldpflege! Zugunsten stabiler Mischbestände muss manche Fichte weichen.
Die Freiwilligen sind wieder mal beim Borstgrasrasen und auch: zwei derer, die mit ihrer Beweidung ebenfalls für den Erhalt der raren Pflanzengesellschaft sorgen.
Als Abwechslung zur Auseinandersetzung mit der Spätblühenden Traubenkirsche heute Arbeit aus der Kategorie Besucher*innenlenkung. Wohin? Genau hier her.
Einmal naturnahe Waldentwicklung im Berliner Kiefernforst mit alles. Was vor Jahren begonnen, wird für's erste beendet. Aktuell mit Bekämpfung der invasiven TraKi.
14 Bergwaldprojekt-Freiwillige reißen auf einer Feuchtwiese Himbeeren aus und mähen eine Feuchtwiese, um bessere Standortbedingungen für den Schlangen-Knöterich zu schaffen.
Sumpfglanzkraut ist schon gehegt und gepflegt. Auch Proras Feuersteinfelder. Sind ja weltberühmt. Der Teich am Rande der Felder hat dagegen nicht mal einen Namen.