Pflanzungen im Spessart
Der Zustand der Wälder ist alarmierend. Durch die Folgen der massiven Klimakrise mit Trockenheit, Stürmen und Schädlingskalamitäten sind mittlerweile über 600.000 Hektar Wald in Deutschland abgestorben.
Das Bergwaldprojekt arbeitet seit 2007 in verschiedenen Gemeindewäldern im Spessart in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Landwirtschaft und Forsten.
Standortfremde und strukturarme Waldbestände sind besonders anfällig für Stürme, Trockenheit und die damit verbundenen Folgen wie Borkenkäferkalamitäten. Aus diesem Grund engagiert sich das Bergwaldprojekt im Spessart für die Förderung einer naturnahen Waldentwicklung. Durch die Pflanzung verschiedener standortheimischer Bäume wie Traubeneiche, Hainbuche, Schwarzerle, Vogelkirsche, Winterlinde, Esskastanie, Speierling und Elsbeere wird die Diversität und damit die Resilienz des Ökosystems in der nächsten Waldgeneration erhöht.
Helfen Sie mit und spenden Sie HIER einen standortheimischen Baum (s.o.) für den Spessart.
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