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Sanierung der Schutzwälder bei Bayrischzell/Schliersee

Der Zustand der Wälder ist alarmierend. Durch die Folgen der massiven Klimakrise mit Trockenheit, Stürmen und Schädlingskalamitäten sind mittlerweile über 600.000 Hektar Wald in Deutschland abgestorben. 

Seit 2006 arbeitet der Bergwaldprojekt e.V. im Forstbetrieb Schliersee der Bayerischen Staatsforsten. In der Sanierung der Schutzwälder werden neben Steig- und Hochsitzbau auch standortheimische Baumarten wie Weißtannen, Mehlbeeren und Lärchen eingebracht, um die labilen Fichtebestände resilienter zu machen. Der Bergwald schützt nicht nur die im Tal gelegenen Siedlungen vor Lawinen, er trägt auch zum Wasserschutz, zur Artenvielfalt und zur Bodenerhaltung auf den Berghängen bei. Im Revier Bayrischzell werden Weißtannen unter labile Fichtealtbestände gesetzt. Lärchen und Mehlbeeren werden für lichtere Bereiche im Schutzwald verwendet.

Helfen Sie mit und spenden Sie HIER einen standortheimischen Baum (Weißtanne, Mehlbeere, Buche, Lärche) für den Schliersee.
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